FREDI wird zum Mitarbeiterportal
Die Software zur Personaleinsatzplanung bietet eine neue Funktion
St. Aegidi, 21.12.2019 – Die jüngste Weiterentwicklung von FREDI ist die Verfügbarkeitsabfrage.
Damit können sich erstmals alle Personen, die bei einer Veranstaltung mitarbeiten möchten, selbst registrieren. Die Mitarbeiterakquise erfolgt z.B. über Social Media. Damit kann der Veranstalter seinen Personalbedarf nicht nur besser und breiter kommunizieren, sondern wirbt bereits in dieser frühen Phase ganz nebenher für seine Veranstaltung. Insgesamt ergeben sich durch die neue Funktion gleich fünf wesentliche Vorteile:
- Selbstregistrierung von Mitarbeitern
- Vereinfachte Datenpflege
- Verfügbarkeitsabfrage für verbesserte Response rate / time
- Transparente Planung für Mitarbeiter
- Aussagekräftige Bereichsübersicht für Echtzeitplanung
Will der Veranstalter die Möglichkeit der Selbstregistrierung anbieten, so gibt er in der Software FREDI die Bereiche frei, für die sich potentielle Mitarbeiter registrieren können. Danach generiert er einen Link, über den die Registrierung erfolgen kann. Über Email, Facebook, Instagram oder WhatsApp wird der Link publiziert und die Registrierung kann beginnen. Eine interessierte Person klickt den Link, gibt seine Daten ein und bestätigt das Interesse via Double-Opt-In.
Durch die Selbstregistrierung sind die Daten der vermeintlich neuen Mitarbeiter automatisch im Mitarbeiterpool des Veranstalters erfasst und die zeitaufwändige manuelle Eingabe entfällt. Der Veranstalter muss nur mehr entscheiden, ob und wann er den Interessenten für eine oder mehrere Tätigkeiten einteilen will.
Die „eigentliche“ Verfügbarkeitsabfrage bietet die Möglichkeit, bei Planungsbeginn allen Personen im Mitarbeiterpool eine Abfrage zu schicken. In dieser Abfrage wird der Adressat über die, für ihn geplanten Tätigkeiten und Arbeitszeiten, informiert und um Bestätigung bzw. Ablehnung gebeten.
Der potentielle Mitarbeiter kann darüber hinaus alternative Vorschläge übermitteln. Durch den geringen Aufwand für den Adressaten verbessert sich die Kommunikation und auf seine Wünsche oder Bedarfe kann reagiert werden. Das erhöht die Response rate bzw. vermindert die Response time. Die Planung kann rasch fortgeführt werden. Der Status dieser Personen wird in der Software zeitgleich aktualisiert.
Der Mitarbeiter kann jederzeit „seine“ Verfügbarkeitsabfrage erneut öffnen und die Planung für seine Person einsehen, quasi eine stets aktuelle Übersicht über seine Arbeitseinteilung. Das gewährleistet Klarheit bei allen Beteiligten und beugt Missverständnissen vor.
Die Bereichsübersicht bietet durch den Echtzeitabgleich aller Daten eine leicht nachvollziehbare Auflistung des Status Quo. Wie viele Mitarbeiter wurden insgesamt als Bedarf definiert, wie viele wurden bereits eingeplant oder fix eingeteilt.
Erweiterung dank Kundeninnovation
FREDI nimmt seine Kunden und deren Ideen ernst. Das zeigt auch diese Funktionserweiterung, denn sie basiert auf Vorschlägen der Nutzer. Die Funktion „Verfügbarkeitsabfrage“ stellt einen großen Schritt im Bereich Personaleinsatzplanung dar und ist bislang einzigartig.
Kostenlos testen
Die Personalplanungssoftware FREDI kann übrigens kostenlos und uneingeschränkt getestet werden.
Über FREDI
FREDI ist ein Produkt der CIT-Solutions OG. Das Unternehmen CIT-Solutions wurde im Februar 2011 von Harald Mayr als Einzelunternehmen gegründet. 2015 wurde das Unternehmen in eine Offene Gesellschaft umfirmiert und Thomas Fischer trat als Gesellschafter ein. Der Firmenname CIT-Solutions steht für Creative IT-Solutions und spiegelt somit die Geschäftstätigkeit – nämlich das Anbieten von kreativen IT-Lösungen – wider.
CIT-Solutions OG hat sich zum Ziel gesetzt, für Veranstalter eine Software zu entwickeln, welche die Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen erleichtert. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und hat seinen Firmensitz in St. Aegidi (Bez. Schärding, OÖ).
Alle Bezeichnungen beziehen sich sowohl auf Frauen als auch auf Männer gleichermaßen.